Gästebuch
Gert Lyon schrieb am 06.08.2021
Dank + Gruß aus Graz
liebe Julia, lieber Jeff, liebe GruppenteilnehmerInnen,ich hab das Bedürfnis, euch allen zu danken für die erfüllte zeit, für die bvielen berührenden begegnungen und für die wirksame unterstützung, die ich für meine 'arbeit' bekommen habe.
ich bin wieder zu hause, fühl' mich willkommen auf der welt, bin noch ganz weich-gebondet und erstaunlich müde, wie nach einer langen reise.
alles liebe aus graz,
Gert
Peter Küchler schrieb am 05.07.2021
Das Lagerfeuer brennt noch
Liebe Julia, lieber JeffWie schön, dass es auch für 2021 ein lebendiges Programm gibt. Wenn auch aus der Ferne, habe ich doch immer wieder an Euch gedacht: Corona ist nicht gerade ein Bonding-freundliches Programm. Trennwände und Masken mag ich mir kaum vorstellen im Kraichgau.
Also ich sehe mit Freude das Lagerfeuer nach wie vor brennen.
Liebe Grüße
Peter
Gaby schrieb am 03.01.2021
Memories
Liebe Julia, lieber Jeff, liebe Bondingfans,ein gutes 2021 wünsche ich Euch! Möge es etwas leichter werden als das vergangene Jahr.
Ich vermisse es sehr Euch bekochen und umarmen zu können!!!
Die vielen guten Erinnerungen nähren mich und all das, was ich bei Euch gelernt habe, liebe Julia und Jeff hilft mir durch diese besonderen Zeiten.
Und ich hoffe sehr Euch bald wieder sehen und bekochen zu dürfen. Habe bereits ein Gedicht gelernt für die Silvesterfeier 2021!
eine herzliche virtuelle Umarmung schickt
Gaby
Julia und Jeff schrieb am 24.12.2020
Weihnachsgruß
Lebendig ist, wer wach bleibtsich den anderen schenkt
das Beste hergibt
niemals rechnet.
Lebendig ist, wer das Leben liebt -
seine Begräbnisse, seine Feste,
wer Märchen und Mythen
auf den ödesten Bergen findet.
Lebendig ist, wer das Licht erwartet
in den Tagen des schwarzen Sturms,
wer die stilleren Lieder,
ohne Geschrei und Schüsse wählt
sich zum Herbst hinwendet
und nicht aufhört zu lieben.
L. Nono
Wir wünschen Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes Neues Jahr.
Herzliche Grüße,
Julia und Jeff
Julia und Jeff schrieb am 25.10.2020
Ehrung von Siggi
Liebe Freundinnen und Freunde unseres Hauses,heute möchten wir gerne eine schöne Neuigkeit mit Euch teilen; viele von Euch kennen Siegfried Huhn (Siggi) von Begegnungen in unserem Zentrum. Er ist Dozent für Suchtprävention und Altenpflege, Autor mehrerer Fachbücher und hat wesentlich an einer Untersuchung zur Aufdeckung von Misständen in Altenheimen mitgewirkt. Ihm wurde nun das Bundes-Verdienstkreuz verliehen. Wir finden diesen Preis für Siggi`s Lebenswerk mehr als verdient und freuen uns mit ihm. Herzlichen Glückwunsch lieber Siggi!
Herzliche Grüße
Julia und Jeff
Kerstin schrieb am 26.09.2020
Stille
Mögest Du glücklich sein. Mögen alle Menschen glücklich sein. "Es" ist immer noch "unfaßbar". Offenbar ist immer noch Zeit für Schweigen, Beten, Weinen, Meditieren, Atmen. Durch den Garten - durch den Wald gehen, barfuß sein. Manchmal Tanzen, Schütteln, Springen, Beben, Zittern, Klopfen, Weinen, Flüstern & Schrein: Stille atmen. Friede sei mit Dir und liebende Güte. Und immer noch Hilde Domin, wie ich "neulich" schrieb (Anfang Mai) schon. In diesem Sinne_Seid umärmelt_Regina schrieb am 04.07.2020
Herzliche Grüße!
Liebe Julia, lieber Jeff, liebe MitbonderInnen,schicke einen herzlichen, etwas sehnsüchtig-traurigen Gruß in die Runde - an alle freundlichen, mitfühlenden und kritischen WegbegleiterInnen der letzten Jahre. Ich vermisse die berührenden Workshoperfahrungen mit Euch!
Das Gute am Schlechten: derzeit nicht in einem Kraichgau-Workshop "auftanken" zu können, erinnert mich daran (zumindest ab und zu...), meine eigenen Hürden im Alltag zu überwinden, ehrlicher und mutiger zu sein, um mich verbundener mit anderen zu fühlen.
Lasst es Euch gut gehen,
Regina
Kerstin schrieb am 03.05.2020
Dieselben Übungen im anderen Gewand_Wonnemonat Mai
Vor ca. 4 Wochen schrieb ich hier etwas über "zusätzliche Rauhnächte, Einkehr & Besinnung".Julia hatte mir derweil (-; "grünes Licht" ;-) gegeben, daß ich hier sehr gern etwas teilen möchte.
Und zwar gibt "es" auch sog. "leichte Verläufe". Z.Bsp. bei manchen fällt ("trotz" Diagnose/Test) nur der Geschmacks- & Geruchssinn für 1 Weile aus. Wieder andere waren Ende Januar noch gemeinsam in einer Reha & sehr viele hatten dort sehr plötzlich, sehr starke aber kurze Erschöpfung, ziemlich langanhaltenden Husten etc., was sie so noch gar nicht kannten, sagten sie.
Der Reha-Kurarzt riet allen zur sofortigen Entspannung, Ruhe, gute Ernährung, Schlafen, Wärme, Trinken & Spazierengehen! An den med. Verordnungen & Maßnahmen konnten viele, stark geschwächt für paar Tage nicht teilnehmen.
Da aber viele Kurgäste sehr um ihren Reha-Platz dort gekämpft hatten, waren sie alle insgesamt so glücklich endlich dort sein zu können. Trotz aller Symptome fühlten sie sich rundum gemeinsam nicht einsam (!) wohlbehütet & miteinander gut gesehen, angemessen umsorgt, versorgt.
Ich denke, das sind wichtige Schlüssel zum Verständnis: Nichts verschleppen. Anzeichen direkt spüren, sich selbst für-wahr-nehmen. Sich selbst & jedes Symptom zügig ernst nehmen. Sofort sehr schnell "runter-touren".
Daß "es" 1 sehr große soziale, psychosomatische (u. vor allem indiv. variable!) Komponente hat.
Daß ein "flächendeckendes" (generalisierendes) Verständnis überhaupt nicht angemessen ist.
Die (eigentlichen) Herausforderungen sind (stiller Natur!): sich selbst (und anderen) ver-geben, Individualität, Psychodynamik & Feinabstimmung.
Aber das alles ist ja für (uns) "Bonder*innen" ja nun wirklich nichts Neues. Immer wieder ("nur") dieselbe "Übung", die gleiche "Lektion" im anderen "Gewand".
Ich glaub irgendwo hier auf diesen Seiten fand ich / wieder mal:
Hilde Domin:
Es kommt die Nacht, da liebst Du
nicht, was schön ist.
Nicht, was steigt
was schon fallen muß.
Nicht, wo Du helfen kannst
wo Du hilflos bist.
Es ist eine zärtliche Nacht,
die Nacht da Du liebst,
was Liebe nicht retten kann."
Danke.
Lutz schrieb am 12.04.2020
Frohes Osterfest
Liebe Julia, lieber Jeff, liebe Mitbonder,ich wünsche euch allen auch ein Frohes Osterfest 2020.
Mit herzlichen Grüßen
Lutz
Julia und Jeff schrieb am 11.04.2020
Ostergruß
Nicht müde werdensondern dem Wunder
leise
wie einem Vogel
die Hand hinhalten.
Liebe Freundinnen und Freunde unseres Hauses,
mit diesem schönen Gedicht von Hilde Domin schicken wir Euch ganz herzliche Grüße aus dem wunderschön blühenden Kaichgau und wünschen Euch eine lebendige, erfüllte Zeit und ein frohes Osterfest,
Julia und Jeff
Kerstin schrieb am 01.04.2020
Geh aus mein Herz_Einkehr im Frühling
Danke für das Stichwort "Sicherer Ort":Neulich telefonierte ich nach langer-langer Zeit mit einer ("alten") "Bonding-Bekannten". Das vertrauensvolle Telefonat (als wäre keine Pause gewesen) gab mir Anlaß, etwas zu spüren, teilen zu können & zu wollen:
Ich hörte mich in dem Telefongespräch sagen, daß ich mich immer noch (mein Bonding Beginn war 2001) in den großen Gruppenraum im ZiK "hineinversetzen" kann: Als (m-)einen sicheren Ort. PS. Könnte man vielleicht (nur) das Känguruhbild hier auf die Homepage "stellen"? Aber vllt. ist es auch hier schon irgendwo. Nunja, in meinem Inneren ist es jedenfalls.
Danke_Danke_Danke_dafür.
Eigentlich schreibe ich hier immer nur zur Weihnacht. Aber wir haben zZt. so etwas wie zusätzliche "Rauhnächte": "Einkehr & Besinnung" im Frühling.
"Geh aus mein Herz' und suche Freud". Herzlich, Kerstin.
Gert Lyon schrieb am 23.03.2020
der sichere innere Ort
liebe julia, lieber jeff,zunächst für mich und in folge auch für meine klientInnen habe ich vor kurzem eine metapher (wieder-)‚entdeckt‘,
die ich sehr hilfreich finde. 'der sichere innere ort'
das meiste davon hab ich bei, mit + von euch gelernt, in den workshops und begegnungen.
hug,
gert
Ein sicherer inner Ort
in Zeiten der Verunsicherung, der Angst + Bedrängnis tut es gut, einen 'sicheren inneren Ort' aufzusuchen.
dieser ort ist gekennzeichnet durch freiheit
von Imperativen „ich muß, ich soll, …“
von Beschleunigung „tempo, schneller, weiter, sofort ...“
von Generaliserungen „überhaupt, immer, alles, …“
Annäherung und Zugang zum' inneren sicheren Ort' ermöglichen Einstellungssätze wie
ich bin gut (genug) so wie ich bin.
ich bin stinknormal und liebenswert.
alle meine gefühle sind in ordnung.
ich kann lernen, meine Gefühle wahrzunehmen, zu benennen, zu verstehen, zu beeinflussen und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen.
und wir können diesen Ort immer wieder aufsuchen, pflegen und kultivieren.
Julia und Jeff schrieb am 23.03.2020
Die Welt nach Corona - Gedanken eines Zukunftsforschers
Dieser Text des Zukunftsforschers Matthias Horx zur aktuellen Krise ist Mut machend und sehr lesenswert.www.horx.com/48-die-welt-nach-corona/ Matthias Horx
Herzliche Grüße,
Julia
Julia und Jeff schrieb am 21.03.2020
Wir bleiben mit Euch verbunden
Liebe Freundinnen und Freunde unseres Hauses,wegen der aktuellen Corona-Situation war es bisher notwendig, alle geplanten Workshops und offenen Abende abzusagen, was uns sehr leid tut. Es ist eine schwere Zeit für alle und wir hoffen, dass die erzwungene Verlangsamung auch etwas Gutes für die Menschen hat. Das folgende wunderbare Gedicht von Hilde Domin und einige Gedanken dazu von Alfred Meyer, dem Vorsitzenden des Förderkreises für Ganzheitsmedizin, möchten wir gerne mit Euch teilen;
Wir grüßen Euch ganz herzlich und bleibt gesund!
In herzlicher Verbundenheit
Julia und Jeff
Zärtliche Nacht
Es kommt die Nacht -
Da liebst du
Nicht was schön -
Was hässlich ist.
Nicht was steigt -
Was schon fallen muss
Nicht wo du helfen kannst -
Wo du hilflos bist.
Es ist eine zärtliche Nacht -
Die Nacht da du liebst
Was Liebe Nicht retten kann.
Gedanken zu diesem Gedicht von Alfred Maier, Vorsitzender des Förderkreises für Ganzheitsmedizin in Bad Herrenalb -
Dreimal streicht das Gedicht kommode Liebeswünsche durch.
Nicht dem Schönen, das wir begehren, gilt unsere Liebe.
Und nicht dem Aufstieg und Erfolg, den wir so gerne verehren.
Und auch nicht dem eigenen Machertum und dem raschen Helfenwollen.
Nein, der Liebe bedarf, dass unser Leben der Vergänglichkeit unterworfen ist, konkret,
dass wir vergänglich sind und unsere Zeit schwindet.
Es kommt die Nacht! Ganz lapidar wird das einfach festgestellt und vor uns hingestellt: Es gibt neben lichtvollen, hellen Tagen, die wir hoffentlich bewusst wahrnehmen und die uns zu erfreuen vermögen, dunkle Zeiten, die schwer auf uns lasten können.
Zu unserem Menschsein gehört, dass es nicht nur Schönes mit sich bringt, sondern auch ängstigt, verwirrt, uns beeinträchtigt. Es geht nicht immer nur aufwärts, es gibt nicht nur Erfolge zu feiern. Abstürze, Niederlagen und Krisen können uns plötzlich und mehr als uns lieb ist, in Beschlag nehmen. Auch Gegenwind kann uns um die Ohren blasen. Und manchmal ist da einfach nichts zu machen. Wir stehen an. Ohnmächtig müssen wir erleben, dass da oder dass uns nicht zu helfen ist.
Das Gedicht lädt uns ein, daran nicht zu verzweifeln. Ja, mehr, es lädt uns ein, ganz aufmerksam zu werden und zu spüren und zu erleben, dass wir fähig sind, von innen heraus das, was da alles auf uns zukommt, zu lieben.
Ganz schlicht heißt es da: Es kommt die Nacht, da liebst du .....
Zärtliche, schlichte, leise, stille Liebe tief in uns hilft auszuhalten, dabei zu bleiben, standzuhalten. Dazu, so sagen es die Worte des Gedichts, sind wir, wenn die Zeit da ist, wie selbstverständlich plötzlich fähig: Es darf so sein, wie es ist.
Nur, manchmal ist das ein langer Weg, bis wir unsere Nächte als zärtliche erleben und die Liebe darin entdecken und spüren.
Werner schrieb am 17.03.2020
Trost in Zeiten von Corona
Liebe Sinsheimerin der enthaltsamen Zeit als Trost schaut euch doch mal auf you tube
Catarina Ascensão & Estas Tonne @ Andanças [2014] BlindSight Journey
an. Es erinnert an Zeiten die hoffentlich bald wieder kommen.
Julia und Jeff schrieb am 21.12.2019
Weihnachtsgruß
"Weil du in deiner Mitte niemand unterjochstund nicht mit Fingern zeigst
und nicht übel redest,
sondern den Hungrigen dein Herz finden läßt
und den Elenden sättigst,
darum wird dein Licht in der Finsternis aufgehen
und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.
Und der Herr wird dich führen
und dich sättigen in der Dürre
und dein Gebein stärken.
Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten
und wie eine Wasserquelle
der es nie an Wasser fehlt.
Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden
was lange wüst gelegen hat.
und du wirst wieder aufrichten
was vorzeiten gegründet ward;
und du sollst heißen:
"Der die Lücken ummauert und die Wege ausbessert,
daß man da wohnen könne."
aus Jesaja 58
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes und sinnerfülltes Neues Jahr!
Herzlich, Julia und Jeff
Kerstin schrieb am 20.12.2019
Es ist wieder DIESE Zeit
Es ist wieder Zeit, Danke zu sagen.Seit ca. 18 Jahren bin ich nun "dabei"; mal hier oder mal dort; mal näher oder mal ferner, mal mehr, mal weniger, wiederkehrend, sich erinnernd, "mäandernd" - in wachsenden Lebens-Ringen. Danke, daß Ihr / alle / immer wieder, immer noch / weiter "DEN" / diesen / Raum haltet, inne-halte. Leise dem "Vogel die Hand hinhalten": Danke-Danke-Danke. Es gibt Seelen, die ahnen nicht, können sich nicht vorstellen, daß es "so etwas" braucht. Allerseits eine gute bzw. schöpfungsvolle "Transit-Zeit" und Wintersonnenwende - wünscht herzlich Kerstin.
Vlamynck, Astrid schrieb am 22.08.2019
Danke
Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder unter "Dies und Das" gestöbert.Danke für die vielen wunderbaren Buch-Hinweise, Geschichten und Sprüche.
Ganz besonders hat mich heute erreicht:
"Ich hatte in meinem Leben viele Probleme. Die meisten davon sind nie eingetreten."
Mark Twain
und das Aloha Buch ...
aus Berlin, Bonding Grüße von Astrid Vlamynck
Martha schrieb am 18.01.2019
Noch mal für dich liebe Hannah H.!
Meine Adresse: prima.libelle et gmx.atMartha
Martha schrieb am 18.01.2019
Horoskop
Liebe Hannah H. vom Silvesterworkshop 2018!Ich habe leider keine Astrodaten mehr von dir, falls du nach wie vor Interesse hast, müsstest du mir diese zukommen lassen, dann schau ich gern mal rein!
Ich hoffe du hast eine gute Zeit, herzliche Grüsse und alles Liebe!
Martha
Gaby schrieb am 01.01.2019
ein dickes DANKESCHÖN
Liebe Julia, lieber Jeff, liebe Silvestergruppe,es war sooo wunderschön für mich gestern mit Euch den Abend zu verbringen. Gut genährt und das Lachen noch im Körper bin ich nach Hause gefahren. Berührt haben mich all jene, die mir sagten: Schön, dass Du geblieben bist.
Ich fühle mich wirlich reich beschenkt, dadurch, dass ich Euch und Euren magischen Ort als Teilnehmerin und Köchin genießen darf.
Gaby The Cook
Kerstin L. schrieb am 30.12.2018
Emporklimmen
Schöne Grüße aus der Mitte der Rauhnächte: Heut bin ich aufgewacht und hab an Euch gedacht; viele Jahreswechsel hab ich "bei" Euch - und "mit" - all Euch anderen dort - verbracht.Außerdem ist mir grad gestern ein Zitat wieder begegnet:
"Ihr sagt: ,Der Umgang mit Kindern ermüdet uns.' / Ihr habt Recht. Denn wir müssen zu ihrer Begriffswelt hinuntersteigen. Hinuntersteigen, uns herabneigen, kleiner machen.' / Ihr irrt Euch. Nicht das ermüdet uns. Sondern, daß wir zu ihren Gefühlen emporklimmen müssen. Emporklimmen, uns ausstrecken, auf die Zehenspitzen stellen, hinlangen, um nicht zu verletzen." (Janusz Korczak). //
In diesem Sinne; Herzlich, Kerstin L.
Egon schrieb am 30.12.2018
Auch für 2019 ...
…wünsche ich uns allen viel Gier nach Neuem … und einen achtsamen Blick auf die Vielzahl der MöglichkeitenGisela schrieb am 18.12.2018
eine Woche im Glück und mehr
die erste Woche nach einem Bonding Wochenende war wie im Glücksrausch - ich bin gelassener Auto gefahren, ich habe meine Zähne gründlicher geputzt, ich habe mir überhaupt mehr Zeit gelassen und hatte dennoch welche übrig, ich lächle mehr, sage ein wichtiges Nein ruhig, bin körperlich nicht mehr verspannt, kann mich ernstgemeint entschuldigen, gebe einen geliebten Dienst auf, der mir nicht mehr gut tut, habe meine Arbeitszeit ein klein wenig reduziert und freue mich wie beim Schuleschwänzen darüber....Nach dieser Woche hat es sich natürlich normalisiert, aber ich weiß jetzt wieder, wie es sich anfühlt, wenn man sich selbst mag und entdecke plötzlich mehr Entscheidungsmöglichkeiten! Ein Geschenk! Dankeschön!
Rosie Knop schrieb am 02.12.2018