50 Dinge, die Sie schon immer über die Bonding Psychotherapie wissen wollten (Auszug)

von: GEORGE M. RYNICK

Übersetztung: Astrid Vlamynck

A. Anthropologie (Menschenbild)

• Freude entsteht, wenn die biologischen Bedürfnisse erfüllt werden.
• Schmerz ist die Folge von Mangel bei dieser Erfüllung. Schmerz ist unmittelbare Motivation, die Befriedigung dieser Bedürfnisse zu suchen.
• Menschen brauchen BONDING, d.h. körperliche und emotionale Nähe zu anderen Menschen.

B. Das Bedürfniss nach Bonding ist angeboren

Dans Erlebnisse in Okinawa
“Warum geben Sie ihr Kind nicht ab, während Sie arbeiten?” Das fragte Dan Casriel eine Frau, die auf dem Reisfeld arbeitete mit ihrem Kind auf ihrer Hüfte. “Weil es mein Kind ist” gab sie wieder und wieder zur Antwort. Sie konnte seine Frage nicht verstehen. In Okinawa hielten und trugen Eltern ihre Kinder, bis diese fünf oder sechs Jahre alt waren, und zwar fast immer. Die Kinder in Okinawa werden von allen Dorfbewohnern geliebt, alle tragen sie, reden und spielen mit ihnen. Sie wachsen heran in dem Gefühl wichtig, geliebt und eine Freude zu sein.
Treffen der Amerikanischen Medizinischen Gesellschaft 1977
Eine Studie berichtete, daß Babies Körperkontakt mit der Mutter haben sollten (bonded with), daß sie gleich nach der Geburt für etwa eine Stunde auf den Bauch der Mutter gelegt werden sollten. In der Studie waren drei Gruppen von Babies verglichen worden mit Ergebnissen, die eindeutig für Bonding sprachen. Die “gebondeten” Babies zeigten ganz deutlich anderes Verhalten. An diesem positiven Verhalten konnten sie aus einer größeren Gruppe von Babies heraus identifiziert werden.
Scheinbar dachte niemand daran zu fragen, ob auch Erwachsene das brauchen könnten.
Forschungsergebnisse der Ohio Sate University 1980 QUEST

• Verschiedene Kaninchenpopulationen wurden mit einer Cholesterindiät gemästet. Man vermutete, daß sie unter Streß häufiger Herzinfarkte bekommen würden als die, die gesundes Futter erhalten hatten.
• Eine Gruppe hatte keine Herzinfarkte, obwohl sie cholesterinhaltiger Diät und extremem Streß ausgesetzt worden war.
• Ihr Pfleger mochte die Kaninchen, gab ihnen Namen, er trug sie herum. Konnte es sein, daß sie anders auf Streß reagierten wegen TLC (touch – love – care/Berührung – Liebe – liebevolle Sorge)?
(Die Houston Universität begann eine Forschungsstudie “TLC”, in der dieser Idee nachgegangen werden sollte).
“Psychologie heute” berichtete über Affen mit mechanischen Müttern:
Babies brauchen TLC, damit sich das Gehirn normal entwickelt. Läsionen finden sich im Gehirn von denen, die kein TLC erhielten. Diese Affen waren manchmal ganz unerwartet gewalttätig!
(Offensichtlich verhalten sich Liebe und Gewalt umgekehrt proportional, sie sind in derselben Hirnregion lokalisiert.)
Bonding ist das einzige biologische Bedürfnis, das wir als Erwachsene nicht selbst befriedigen können.

C. Warum Gefühlsausdruck?

Der KÜHLSCHRANK: Wenn du Tag für Tag Essensreste in deinen Kühlschrank packst und niemals etwas wegwirfst, wie wird dann dein Kühschrank aussehen -nach einer Woche, -nach einem Monat, -nach 1O oder -nach 2O Jahren? Und genau das passiert, wenn du deine überlebenswichtigen Gefühle, deine Basis-Gefühle tief in dir hortest, anstatt sie als Kraft in Notsituationen zu nutzen. Aber wenn man ein Gefühl versteckt und “einfriert”, dann wird es konserviert.
SCHREIEN ist ein natürlicher, ja sogar gesunder Weg, solche aufgestauten Gefühle loszuwerden.
SCHREIEN hilft, die Distanz zu überwinden, so daß die nicht beendete Arbeit der Psyche abgeschlossen werden kann. Es ist wie ein Zurückgehen in die Vergangenheit, nicht zum Trauma selbst, aber zu den Gefühlen rund um das Trauma. Das Trauma selbst ist vorbei!!
Ich gehe viel mehr mit meinem “inneren Kind” zu den Gefühlen zurück. Ich erlaube ihm, die Kraft aus dem Trauma zu befreien, indem ich den Schmerz, die Angst und die Wut, die so lange innen festgehalten wurden, befreie: “Ich bin bei dir!” Ich bleibe bei dem inneren Kind, ich – als Erwachsener – gebe ihm meine Erlaubnis und meinen Schutz. Und während dieser gemeinsam erlebten Befreiung erkennen wir beide, daß das Trauma vorbei ist. Darüber, daß “das Kind” seine Gefühle ausdrücken kann, erfahre ich, wie schrecklich es wirklich war. Von mir lernt es, daß das Trauma vorbei ist und daß wir beide es überlebt haben. Dadurch bringe ich neue Sichtweisen, Energie und Freiheit in das heutige Leben.
SELBST-BEHAUPTUNG: ÜBUNGEN, UM NEUE EINSTELLUNGEN ZU FESTIGEN
Selbstbehauptungs-Haltung: Gesicht zur Gruppe/zum Gegenüber, Füße nebeneinander, Hände auf dem Hintern, Schultern und Ellbogen nach rückwärts geneigt, Kopf hoch, Becken nach vorn. Diese Haltung signalisiert weder Aggression noch Mangel an Selbstvertrauen, sondern: “Ich bin bereit mich und meine Ansichten zu behaupten”.
Der Einstellungssatz sollte so sein, daß er zu schreien hilft: Kurze, einfache Sätze sind am besten. Die folgenden NIP-Einstellungssätze sind günstig: “Ich lebe!” – “Ich bin ich!” – “Ich brauche!” Manchmal zeigt die persönliche Geschichte, was als nächstes gesagt werden sollte, z.B. “Ich werde nicht für dich sterben, Mami!”
Ebene von Gefuhle:
a. Auf der untersten, auf der KONTROLLEBENE, findet wenig bis gar keine Begegnung statt. Gefühl ist in Verhalten gewandelt. WUT zeigt sich als FEINDSELIGKEIT. SCHMERZ zeigt sich als LEIDEN. ANGST zeigt sich als ÄNGSTLICHKEIT. Selbst FREUDE kommt heraus als NETTIGKEIT. LIEBE, die immer mit Verbundenheit zu tun hat, glänzt durch Abwesenheit.
b. Auf der nächsten Ebene, der FESTHALTEBENE, hat der Betreffende schon gemerkt, daß ihm etwas fehlt. Er behandelt viele negative Einstellungen über sich und andere als ABSOLUTE WAHRHEIT. Er hält SCHMERZ, WUT und ANGST zurück, dadurch werden die negativen Einstellungen fest verankert. Mehr als auf der Kontrollebene kann man Gefühle erkennen, die sich aber entsprechend der alten Muster zeigen. WUT wechselt ab mit ANGST, “GEH WEG!” mit “VERLAß MICH NICHT!”. SCHMERZ ist verbunden mit kindlicher HOFFNUNGSLOSIGKEIT. FREUDE ist VERFÜHRUNG, mehr eine Waffe als ein zu teilendes Glück. LIEBE kann kaum beobachtet werden. Es gibt wenig positive Verbundenheit.
c. Auf der LOSLAßEBENE werden in der NIP-Therapie alte Muster durchbrochen. Auf dieser Ebene kommt LIEBE hinzu. Gefühlsverbundenheit entsteht. Ohne Gefühl kann es keine Verbundenheit geben. Wir fühlen uns verbunden oder isoliert. Wir fühlen uns zugehörig oder einsam.
d. Die IDENTITÄTSEBENE ist die Ebene, auf der Verantwortung übernommen wird. Hier hat man seine Gefühle, Einstellungen und sein Verhalten integriert, so daß man frei wählen kann. Man kann seine GEFÜHLE jetzt frei ERKENNEN, kann sie AKZEPTIEREN und ENTSCHEIDEN, was zu tun ist. Man wird jetzt auch einige konditionierte neue positive Muster für Notfälle haben.
WUT ist auf der IDENTITÄTSEBENE BESTÄTIGUNG. Ich spüre WUT und FREUDE, “Ich bin gut und wütend”! Es ist nicht Wut gegen jemanden, sondern für mich.
SCHMERZ ist das SOFORTWARNPROGRAMM, als das er ursprünglich gedacht war. Meine konditionierten positiven Muster werden sofort auf den SCHMERZ reagieren. Wie mit WUT, so ist es auch mit ANGST: ich nehme das Gefühl wahr, akzepiere es und entscheide, wie ich es für mich nutzen kann.
ANGST ist ENERGIE. Ich nenne sie MEINE ANGSTENERGIE. Ich nutze sie für mich. FREUDE ist BESTÄTIGUNG und EIN GRUND ZU FEIERN. Sie ist GLÜCK. Integrierte IDENTITÄTSGEFÜHLE, die ungehindert fließen, sind eine kraftvolle Hilfe, andere Menschen und das Leben zu genießen.

h2 D. Bonding: Das Herz des NIP-Gruppenprozesses

Bonding-Haltungen:
• Sich auf der Matte halten wie in einer stehenden Umarmung, sich von den Knien bis zum Kopf berührend; es sich dabei bequem machen.
• Wie ein ideales Elternteil: sich mit dem Rücken gegen die Wand lehnen, den anderen so halten, daß Brust zu Brust und Gesicht zu Gesicht ist (was gleichzeitig auch Bonding von Angesicht zu Angesicht ermöglicht).
• Von Angesicht zu Angesicht, mit einer anderen Person oder in der Einstellungsgruppe mit allen nacheinander, um die Einstellung zu festigen oder um zu schreien.
Ein Kind stirbt, wenn sein Bedürfnis nach Nahrung nicht erfüllt wird. Anfänglich schreit es noch ziemlich leise. Wenn es wirklich hungrig ist, wird daraus ein lauter Schmerzens-Schrei. Als nächstes folgt Wut: “Ich will, daß mein Bedürfnis befriedigt wird!!!” Und wenn es immer noch keine Antwort bekommt, folgt schreiendes Entsetzen (englisch: terror/Schrecken, Entsetzen, Furcht).
Wenn das Kind irgendwann während dieses Ablaufs gefüttert wird, empfindet es Freude darüber, daß seine Bedürfnisse erfüllt werden, und es kann erneut in den Kreislauf von Liebe und Freude eintauchen. Wenn es aber jedesmal schreien muß, wenn seine Bedürfnisse widerwillig oder mit Feindseligkeit erfüllt werden, passiert etwas Dramatisches: Es beginnt zu glauben, daß mit ihm etwas nicht stimmt: “Mit mir ist etwas falsch!”, und es verändert sein Verhalten, um zu bekommen, was es zum Überleben braucht.
Ja und wenn es bekommt, was es braucht, nachdem es “ruhig, gut, nett und glücklich” war, wird es glauben, “Ich habe nur etwas bekommen, weil ich mich so verstelle.” – “Ich bin nicht wirklich liebenswert oder gut genug.” “Vielleicht gibt es mich, so wie ich bin, gar nicht mehr?!”
Die Wichtigkeit von Bonding im NIP (William Wolfson – Teaching Fellow ISNIP)
Bonding ist ein Prozeß physischer Nähe in Kombination mit emotionaler Offenheit. Weder Menschen noch andere Primaten können ihr Bedürfnis nach Wachstum, nach interpersonaler Sicherheit, nach Anteilnahme, Vertrauen und Nähe, nach emotionaler Befriedigung und später nach Reifung, normaler Identität und nach elterlichen Qualitäten allein befriedigen. Ernsthafter Mangel an Bonding, wie in chaotischen Familien, kann zu Drogen, Alkohol und zu anderem Mißbrauchsverhalten führen. Weniger gravierender Mangel führt zu Angst vor Trennung, Unfähigkeit zu Beziehungen und Vertrauen, wie man das auch bei Kindern alkoholkranker Eltern sehen kann. Bonding ist nicht so kostbar wie ein Diamant, sondern so existentiell wie Luft und Wasser.
Wo das Bedürfnis nach Bonding befriedigt wird, entsteht Freude. Es ist nicht in erster Linie sexuell, da es zeitlich älter als genitale Sexualität ist und Sexualität ohne emotionale Nähe das Bedürfnis nach Bonding nicht befriedigt. Je größer der Mangel an adäquatem Bonding ist, um so weniger liebenswert, gut genug, berechtigt, uns zu freuen oder auch nur zu existieren, fühlen wir uns. Die Angst vor diesem Mangel führt zu Ersatzbefriedigungen oder zur Verleugnung jeglicher Bedürfnisse, zu phobischem Vermeiden von emotionalem Leben und von Nähe.
Die westliche Kultur hat, wie es aussieht, soziale und familäre Strukturen geschaffen, in denen der Mangel an Bonding, von frühester Kindheit an, fast universal ist. Folglich hat ein Großteil der Bevölkerung emotionale Probleme, deren Ursache sie nicht einmal kennt. Als Erwachsene können die meisten Menschen sich nur an sprachlich Gespeichertes erinnern. Und Erinnerungen, die in der Kindersprache gespeichert oder vorsprachlich sind, sind – zumindest zu Beginn der Behandlung – nicht zugänglich oder sie machen, besonders anfangs, sehr viel Angst. Der ganz frühe Mangel an Bonding kann nur durch nahen Körperkontakt mit anderen ersetzt werden. Dadurch läßt sich der nie korrigierte Mangel an Objektkonstanz reparieren, wodurch dann tiefe und sichere emotionale Arbeit und der Austausch von Freude möglich wird.

D. Spezielle Symbole

Der FAHRSTUHLSCHACHT (GEORGE M. RYNICK): Stell dir mal dein Wohnhaus mit fünf Fahrstuhlschächten vor (vielleicht, wer weiß, repräsentiert jeder Schacht ein Überlebens-Gefühl: Wut, Angst, Schmerz, Freude und Liebe). Nun stell dir vor, daß ein Schacht seit zwanzig Jahren nicht zum Fahrstuhlfahren benutzt worden ist. Statt dessen hat jeder, der dort wohnt, seinen Abfall da runtergeschmissen. Auch nur die Tür zu öffnen, egal auf welchem Stockwerk, wäre schrecklich.
Falls der Fahrstuhl irgendwann mal wieder benutzt werden soll, muß zunächst all der Müll rausgeschafft werden. Und genau so ist es mit einem Überlebens-Gefühl, das nicht benutzt wurde. Das uralte und aufgestaute Gefühl muß befreit und gesäubert werden. Erst danach kann das Gefühl genutzt werden, um in der Gegenwart anderen nah zu kommen.
Der DREIECKMANN (DAN H. CASRIEL): Dan sprach von “den A, B, C´s” (Affect, Behavior, Cognition/ GEV´s: Gefühl, Einstellung, Verhalten). Jede Psychotherapie möchte stimmige Gefühle, realistische Wahrnehmung und angemessenes Verhalten erreichen. Im NIP geht es darum, Kontakt mit unseren Gefühlen herzustellen und sie auszudrücken. Wir versuchen, alte Einstellungen zu identifizieren und zu verändern. Wir versuchen, neue positive Einstellungen zu finden und zu etablieren. Wir versuchen, destruktive und defensive Verhaltensmuster in neue, kreative zu verwandeln.
Alle drei beeinflussen sich wechselseitig: Einstellungen über mich und meinen Wert, über die Welt und wie sie mich behandelt, werden meine Gefühle und mein Tun beeinflussen. Mein Verhalten wird Einfluß darauf haben, wie andere auf mich reagieren. Das wiederum wird Einfluß darauf haben, wie ich mich fühle. Die Einstellungen, die ich dazu habe, wie andere sich verhalten, wird Einfluß darauf haben, wie ich mich fühle und was ich daraus mache. Meine Einstellung zu Gefühlen und zum Ausdrücken von Gefühlen bewirkt, ob ich meine Gefühle wahrnehme und ob ich die Gefühle, die ich wahrnehme, zeige oder nicht.
DAS KLEINE KIND AUF DER AUTOBAHN ALLEIN LASSEN (GEORGE M. RYNICK): Stell dir vor, du gehst auf einer sechsspurigen Autobahn und hältst dein “kleines Kind” an der Hand. Als du gerade in der Mitte bist, kommen von beiden Seiten Autos. Du kriegst Angst und läßt dein “kleines Kind” mitten auf der Autobahn los.
Das kleine Kind kommt an den Panikknopf und ist erfüllt von allen Ängsten seiner gesamten Kindheit. Jetzt übernimmt das “kleine Kind” die Führung. Es bestimmt jetzt deine Gedanken und dein Verhalten, es bringt dich dazu, uralte Lösungsmuster anzuwenden, oft mit furchtbaren Ergebnissen. Und dann fragst du dich: “Wie konnte ich nur so etwas Schreckliches sagen/tun??”
PAARÜBUNG (GEORGE & TANCE RYNICK): Zwei stellen sich einander gegenüber, um alten Ärger abzulassen und um sich nah zu kommen. Sie stehen in der Selbstbehauptungsposition, sehen sich an, schreien lauthals ihre Wut heraus, halten sich, schreien wieder (Schmerz oder Angst), sie sagen sich dann nette Dinge, sind liebevoll zueinander und zeigen keine weitere Feindseligkeit.

E. Heilsame Einstellungssätze

ICH BIN BERECHTIGT!

• Fehler zu machen! (ich bin ein Mensch)
• daß meine Bedürfnisse befriedigt werden (ich bin wertvoll!)
• mich, dich, das Leben zu genießen!
• Ich darf Fehler machen und mein Leben genießen!
ICH BRAUCHE!

• Meine Bedürfnisse sind normal! (ich bin ein Mensch)
• Meine Bedürfnisse sind schön! (meine Bedürfnisse sind eine Freude!)
• Ich bin ein Geschenk!
ICH BIN ICH!

• Ich bin liebenswert!
• Ich bin gut genug!
• Ich bin ich und das reicht!
• Ich bin männlich genug!
• Ich bin weiblich genug!
• Ich bin männlich!
• Ich bin weiblich!
ICH LEBE!

• Ich fühle!
• Ich denke!
• Ich möchte, daß du….tust!
• Ich brauche…!
ICH BIN DA!

• (der hilfreichste Satz, wenn bei der Arbeit Übelkeit auftritt)

Wenn du diese Sätze fühlst und denkst und handelst, sie für dich stimmten, wirst du glücklich und erfolgreich sein. Wenn du mit einem Satz Probleme hast, laß dein “inneres Kind” – unter deinem Schutz – das Gegenteil aussprechen und befreie die Gefühle, die die negative Einstellung verankern. Danach mach mit der positiven weiter.
Wenn du immer noch Probleme mit dieser Einstellung hast, geh eine Ebene tiefer und mach das Ganze noch einmal. Dann wiederhole nochmals die, mit der du vorher Schwierigkeiten hattest.

George M. Rynick ist Lehrtherapeut und einer der Direktoren im Vorstand der Internationalen Gesellschaft für den New Identity Process.
Gesamt-Text (46 Seiten, 25,-DM zuzgl. Porto) zu beziehen über Astrid de Vlamynck, Berlin, Tel.: 030/ 881 52 51, Fax.: 030/ 31803772.

Bonding Psychotherapie
seit 1978

Mitglied in der
Deutschen Gesellschaft
für Bonding Therapie e.V.